Eichstätt. (pde) – Einen Spannungsbogen von Barock bis zur Moderne zieht Kai Krakenberg bei den Samstagskonzerten in der Schutzengelkirche am 4. September. Zu hören sind um 11.30 Uhr Johann Sebastian Bachs (1685-1750) „Praeludium et Fuga in C“ (BWV 566) sowie die vier Sätze der „Sonata in g“ von Oskar Lindberg (1887-1955).

Kai Krakenberg studierte von 1992 bis 1997 Kirchenmusik an der renommierten Folkwang-Hochschule in Essen bei Professor Gisbert Schneider und Professor Gerd Zacher. Von 1997 bis 2000 war er Kirchenmusiker der evangelischen Garnisonkirche Augustdorf/Lippe und von 2000 bis 2005 Kirchenmusiker der evangelischen Kirche Hamburg-Bergstedt. Seit April 2005 ist Kai Krakenberg Kirchenmusiker, Kantor und Organist der Stadtkirche St. Marien in Husum. Er konzertierte bisher in nahezu allen europäischen Ländern, Russland, Asien sowie in den USA und Kanada.

Die Reihe der Samstagskonzerte mit Künstlern aus dem In- und Ausland bietet noch bis zum 16. Oktober die Gelegenheit, am Samstagvormittag eine halbe Stunde Inne zu halten. Einlass zum Konzert ist bis 11.25 Uhr. Aufgrund der Hygienevorschriften gilt die Testnachweiserfordernis „3G“, sowie die Maskenpflicht am Sitzplatz. Ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Konzertbesuchern ist jederzeit einzuhalten. Ausnahmen gelten nur für Personen eines Hausstandes. Während des Konzerts muss der Sitzplatz an den gekennzeichneten Stellen eingehalten werden. Herumgehen oder Führungen sind nicht gestattet. Der Eintritt zur Matinee ist frei. Es werden Spenden zur Finanzierung der Konzertreihe erbeten. Weitere Informationen im Internet auf www.eichstaetter-dommusik.de.